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Februar
Der Bug der River-Line 1500 mit der Ankerplatte, auf der der Anker in aufgezogenen Zustand ruht. Unten sichtbar der Tunnel der Bugschraube.
Die Backbordseite des Fluss- u. Kanalschiffes von vorne her gesehen.
Das eingeschweisste Rohr, aus dem später der teleskopische "Spudphaal" ein- u. ausgefahren werden kann. Diese Vorrichtung ermöglicht es, das Schiff im seichten Wasser an Ort zu halten. Ein Pfahl wird nach unten ausgefahren und rammt sich in den Boden. dadurch bleibt das Schiff wo es ist, schwoit aber bei Wind um den Pfahl. www.spudpaal.nl/
Das Unterwasserheck des Schiffes. Zu sehen der Tunnel der Heckschraube, das Stevenrohr in dem später die Welle mit angeflanschter Schraube dreht und das Profilruder, das einen guten Geradeauslauf und gute Manövriereigenschaften ermöglicht.
Das Vorschiff von Steuerbord her gesehen. Ganz vorne sichtbar der geschlossene Raum für Ankerwinde und Ankerkette. Links und rechts davon wird noch zusätzlich ein Poller montiert.
Die Stererbordseite der River-Line. Das Steuerhaus mit Salon und die 3 Fenster des Vorschiffes. Dort kommt später die Küche, der Essbereich und das Bad.
Das Heck des Schiffes. Hier, in der "Openkuip" wird eine gemütliche Sitzecke installiert, die bei schönem, warmen Wetter bei offenen Verdeck zum Verweilen einlädt. Bei Schlechtwetter kann sie komplett geschlossen werden.
Die River-Line 1500 verlässt die Werft in Lemmer um die Fahrt zum Spritzwerk anzutreten. Dort wird sie sandgestrahlt und ihren ersten Farbanstrich bekommt.
Auf dem Weg vom Werftgelände zur Strasse. Die Firma Bolt ist spezialisiert auf Strassentransport von Schiffen. Für sie sind solche Überführungen ganz normaler Alltag.
Das Schiff passiert die erste Brücke - jetzt fährt es noch darüber, es wird aber die Zeit kommen, das sieht das Schiff die Brücken nur noch von unten, oder in aufgeklapptem Zustand.
Der Transport mitten in Zwartsluis vor der alten Kirche. Aus die Sicherheitslinie kann in einem solchen Fall nicht immer Rücksicht genommen werden !
Das Schiff nach dem Abladen auf dem Kran der Firma van Benthem. Bei dieser Firma wird das Schiff aussen und innen sandgestrahlt und bekommt einen ersten, grauen Schutzanstrich.